Creative Art Studios Berlin- wer sind wir überhaupt ?
Creative Art Studios ist eine moderne und junge Online-Galerie. Das Konzept ist ganz einfach. Künstler arbeiten direkt mit Logistikern zusammen, ganz ohne Galeristen oder Zwischenhändler, was viele Vorteile mit sich bringt. Durch die vielen entfallenden Liefer- und Lager-, sowie Mietkosten können wir Ihnen einen unschlagbaren Preis für einzigartige Kunst bieten. Sie bekommen bei uns zeitgenössische und abstrakte Kunst zu einem Preis, der im Vergleich zu "echten" Galerien, deutlich niedriger ist, für die gleiche Qualität. Trotz des niedrigen Preises ist jedes Bild ein Original! Ganz nach dem Motto: Kunst ist für alle da! Daher bieten wir hier nur echte Originale an.
Hierbei arbeiten wir mit vielen verschiedenen Künstlern zusammen. Junge, aber auch etablierte Künstler dürfen wir bei uns online anbieten. Hinter jedem Namen steht ein Künstler, der jedes einzelne Bild im Atelier entwickelt, umsetzt und verfeinert.
Hierbei verfolgt jeder einzelne seinen ganz einen Stil, der sich über die Jahre entwickelt hat. Es kann also vorkommen, dass mehrere Bildvarianten, so genannte Serien, existieren, aber dennoch gleicht kein Bild dem jeweils anderen.
Aber was wären wir nur ohne unsere Künstler? Wie Jean-Paul Sartre schon sagte: "Kunst gibt es nur für und durch andere."
Daher achten wir sehr stark darauf, dass sie von fair bezahlt werden und sich somit auch andere Kunstprojekte finanzieren können.
Unsere Künstler stellen sich vor
Lisa Fnuk
"Ich entwickele meine Bilder direkt aus dem "Machen" selbst. Der Prozess des Malens, Spachtelns, Kratzens - das Farbe Auftragen, Schichten und teilweise wieder Wegwischen - steht für mich im Zentrum meiner Kunst. Ein langer Aufenthalt in Mexiko hat mich dabei nachhaltig inspiriert. Die Bilder von Frida Kahlo, auf die ich häufig angesprochen werde, bewundere ich vor allem wegen ihrer Farbigkeit. Meine eigenen Arbeiten sind jedoch viel abstrakter und erinnern vielleicht eher an Großstadtlandschaften. Auch Berlin hat mich als Großstadt geprägt. Neben der Malerei interessiert mich daher auch das Thema Architektur, sowohl in meiner Malerei, als auch in Zeichnungen und teilweise in großen, raumgreifenden Installationen. Den Duktus, die persönliche Handschrift einer Zeichnung, versuche ich dabei häufig mit Bleistift oder Buntstift, oder als Spur eines Pinsels, in meinen Bildern als Ausdrucksmittel einzusetzen. Wichtig für mich ist im Prozess des Malens: das Übereinanderschichten von Farben. Meine Bilder entstehen dabei zumeist im Liegen – die flüssige Farbe würde sonst vom Bild laufen. Ansonsten entstehen Überlagerungen wie bei einer sich weiterentwickelnden Stadt, wo Häuser abgerissen werden und andere neu gebaut werden. Auch meine Bilder sind, wie eine Stadt, in einem ständigen Umwandlungsprozess, bis ich sie in einem bestimmten Zustand, also als Momentaufnahme einer Entwicklung, diesem Prozess entziehe."
Adam Berg
"Meine größte Inspiration im Schaffen meiner Bilder sind meine Gefühle. Wenn mich eine Sache, ein Ding oder gar eine Situation catcht , muss ich es einfach auf Leinwand bringen. Selbst Emotionen wie Wut oder Trauer lässt sich das Schöne finden. Es fasziniert mich wie sich die Wahrnehmung eines Objekts ändert, nur wenn man es in einer anderen Stimmung betrachtet. Und diese Situationen versuche ich einzufangen. Daher kann es sein, dass sich meine Bilder teilweise ähneln, doch sind sie nie gleich. Sie zeigen immer das, was ich in dem Moment gefühlt habe.
Deswegen habe ich auch immer mein Skizzenbuch dabei, um diese Momente einfangen zu können, wenn mich die Inspiration trifft. Dadurch brauche ich auch kein großes Atelier, wenn ich dann in meinem Lager sitze, kann ich durch meine Skizzen mich in die alte Situation hineinversetzen und es auf Leinwand festhalten."
Diana Hoffmann
"Meinen Stil würde ich als eine Mischung aus Expressionismus, Impressionismus und Abstrakt bezeichnen. Meist entstehen Bilder bei mir, in dem ich am Anfang mit meinem Hund durch den Wald oder die Straßen schlendere. Dabei sauge ich alle Eindrücke, die ich dort bekomme in mich auf. Manchmal setze ich mich auch bewusst auf eine Bank, um einen bestimmten Moment in allen Zügen auskosten zu können.
Nach dem Spaziergang gehe ich dann in mein Atelier und lasse die die erlebten Momente revue passieren, versetze mich in den Augenblick hinein und lasse es einfach fließen.
Was dann sehr wichtig für mich ist, ich lasse das Bild danach noch etwas stehen und schaue es eine oder zwei Wochen später erneut an. Wenn mir hier etwas auffällt, mit dem ich nicht zu frieden bin, dann muss ich es ändern. Dies geschieht solange, bis ich davor stehe und mir denke: "Jetzt ist es perfekt!""
Cixx Mo
"Kunst ist für mich im stetigen Wandel. Es ist das Chaos, aber auch die Ordnung in diesem Chaos. Ich selbst bin in einem kleinen Dorf mitten im nirgendwo aufgewachsen, doch jetzt lebe ich in einer Stadt, die niemals schläft, Berlin. Mich fasziniert immer wieder aufs Neue dieser absolute Gegensatz zwischen der Ruhe und den Trubel der Stadt, die nicht schlafen will. Das Familiäre und die Anonymität. Dennoch liebe ich jede einzelne Minute in diesem Durcheinander aber meine größte Inspiration ist wohl der Garten. Wie das Licht, das durch die Blätter der Hecke streift und im Hintergrund hört man doch noch leise das Gewimmel der Stadt."
Esmee
"Meine Kunst beschreiben? Kann man fast gar nicht. Ich bin sehr spontan und wenn ich etwas vor Augen habe, gibt es auch kein Halen mehr, dann muss ich es auf die Leinwand bringen egal wie spät es ist. Dabei kann es auch schon einmal vorkommen das der neue Tag anbricht und das Morgenlicht die Inspiration der Nacht beleuchtet. Wild wie ein Tango, leidenschaftlich und dann ist es auch genauso schnell wieder vorbei - das trifft es. Danach stehe ich liebend gerne vor meinen Bildern und erinnere mich an das Gefühl zurück. Was diese, ich nenne es mal Eingebungen, auslöst weiß ich selbst gar nicht so recht. Doch meistens passiert es, wenn Tobi, mein Hund, draußen im Freien ist und mal wieder irgendeine Blume ausgräbt. Da ist er mindestens genauso leidenschaftlich wie ich beim Malen!"
Bo Steyner
"Kunst ist eine Lebensart. Kunst ist Alltag. Entweder man liebt es oder man hasst es. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Kunst steckt in allen Dingen und überall. Sie ist Unvollkommenheit, die liebe zum Detail und selbst das Muttermal auf unserer Haut. Um diese Kunst auf eine Leinwand zu bringen, muss man diese Dinge nehmen und mit ihnen malen. Das bringt es viel besser rüber, als nur stupide mit einem Pinsel!"